Warum es sich lohnt, ein Holzhaus zu bauen

Holzhaus

Ein Holzhaus liegt derzeit voll im Trend, nicht nur wegen seines attraktiven Aussehens, sondern auch wegen seiner außergewöhnlichen Leistungsfähigkeit. Die Vorteile überwiegen bei weitem, aber es gilt, einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen, die unseren Bau behindern können, wie z. B. die unzureichende Wärmedämmung. Wie geht man mit ungünstigen Faktoren während des Baus um und warum wird diese Technologie für viele ein Hit sein? Wir werfen einen Blick darauf!

Der schnellste Weg zum Eigenheim

Holzhausprojekte werden auf dem Markt immer beliebter – abgeschlossene Investitionen nach dem Holztechnikprojekt können bis zum Rohbauzustand sogar 5 Wochen nach Baubeginn realisiert werden! Das macht diese Technologie zu einer der schnellsten Möglichkeiten. Die zu erwartende Zeit vom Beginn der Investition bis zum Bauträgerzustand beträgt ca. 3 Monate. Eine gemauerte Immobilie hat in dieser Hinsicht keine Chance gegen eine Holzkonstruktion, was bedeutet, dass Menschen, die ein „fertiges“ Haus suchen, sich unbedingt für diese Technologie interessieren sollten. Die Entscheidung, ein Holzhaus zu kaufen oder zu bauen, ist vor allem für diejenigen geeignet, die keine großen Kredite aufnehmen wollen. Wer jedoch eine größere Baufläche sucht, die trotz geringerer Kosten hochwertig und wohnlich ist, für den ist ein Holzhaus eine nahezu ideale Wahl!

Gut zu wissen

Wenn Sie sich nicht dauerhaft niederlassen wollen oder wenn Sie in Zukunft problemlos zusätzliche Räume einbauen können möchten, ist die Holzrahmenbauweise die beste Wahl für Sie. Häuser in Holzrahmenbauweise sind so leicht, dass Installationen oder Änderungen an der Gebäudestruktur kein Problem darstellen.

Holzhaus

Der Nachteil einer solchen Konstruktion, über den die Bauherren oft vergessen, sich vor Baubeginn zu informieren, ist die Notwendigkeit von Unterzügen oder speziellen Deckenträgern. Diese sind notwendig, wenn Sie geräumige Wohnräume wünschen, da ihr Fehlen die Abmessungen erheblich verringert.

Die Außenwände von Holzhäusern sind in der Regel von geringer Dicke, wodurch der Innenraum automatisch größer wird und die Nutzfläche mehr Gestaltungsspielraum bietet. Ein einstöckiges Holzhaus mit einer Gesamtgrundfläche von 100 m² hat beispielsweise eine um mehrere m² größere Nutzfläche als ein in Ziegelbauweise errichtetes Haus!

Bei der Entscheidung für ein Holzhaus ist es auch wichtig, die Angebote der Architekturbüros zu konsultieren, denen man die Bauarbeiten anvertraut. Die Erfahrung eines bewährten Bauteams und eines Architekten kann unserer Immobilie ein bestimmtes Aussehen verleihen. Die Außenwände können mit einer Holzverkleidung versehen werden – diese Option ist ideal für Liebhaber von Rustikalität und leichten Holzkonstruktionen. Wenn wir ein Holzhaus mit Ziegeltechnik kombinieren wollen, hilft uns ein zuverlässiger Putz! Andererseits kann man einen dekorativeren Effekt erzielen, indem man die Wandoberfläche mit Klinkerfliesen verkleidet. Es liegt an unserem Einfallsreichtum zu entscheiden, wie die endgültige Zusammensetzung aussehen wird.

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